Bei der möglichen Stadtortfrage haben die Skater über „offenem Gelände“ einen ca. 40 x 50 Meter großen Park links oder rechts der Freizeitfläche geplant. Gut über Bruchweg und Pregelstraße zu erreichen und mit schneller Anbindung ans Sprotte als Basis erschien den jungen Leuten vor allem die Lage im eher offenen Gelände als besonders günstig. In genügendem Abstand zur Wohnbebauung sollte auch die Geräuschkulisse überschaubar sein. Ein Konflikt zum benachbarten Kinderkarten am Bruchweg wurde dabei nicht gesehen, da Kindergarten und Skatepark zu ganz unterschiedlichen Zeiten genutzt werden. Eine Anbindung in den Grünzug entlang des Bärenfallgrabens wünschte sich die Gruppe aber durchaus, denn Skaten lädt auch zum Zuschauen ein und könnte ein Treffpunkt für Jung und Alt werden, ebenso wie das benachbarte Fußballfeld der Freizeitfläch.
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