Das Projekt selber ist ein extrem innovatives und kreatives Miteinander der verschiedenen jungen Menschen durchaus unterschiedlicher Altersstrukturen. Neben den Jugendlichen, die sehr engagiert an den Planungstreffen teilnehmen ( Neben dem Mittwochtreff von 16 bis 19 Uhr finden regelmäßig Workshops statt und es werden Exkursionen zu anderen Skateparks unternommen, zuletzt in den Sommerferien nach Berlin) gibt es auch eine Handvoll älterer Skater, die inzwischen durchaus beruflich etabliert sind, sich aber die Liebe zum Board bewahren konnten. Unter der Leitung von Lennie Burmeister wuchsen die Idee und der Plan zu ganz konkreten Formen. Beispiele aus Berlin, Hamburg und Halle‐Neustadt, wo im Rahmen einer Städtebaumaßnahme ein großer Betonskatepark entstanden ist, boten die Möglichkeit, gestalterisch zu vergleichen und auch einige Fakten abzurufen.
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